I am just an ordinary Girl that follows her dream of exploring the world and starts living at the other end of the world

Autor: macami Seite 1 von 2

What life is doing

Nun ist es so weit, zwei von vier Terms liegen hinter mir. Das bedeutet, dass die großen Sommerferien anstehen und wenn sie vorbei sind auch schon mehr als die Hälfte des Jahres vorbei ist. Vor circa einem Monat haben wir ganz offiziell unsere Camping Saison beendet. Abgerundet wurde sie vom Year 7 Camp. Den Anfang der Camps machte das Year 10 Camp. Nach diesem langen Camp standen direkt nach nur 4 Tagen Pause die Year 3 und Year 2 Camps an.

Drei Gappies im Campingmodus

Im Year 2 Camp geht es für eine Nacht in den Alligator Creek National Park, wo die Kinder bei Aktivitäten wie Schwimmen, lernen ein Zelt aufzubauen, Nachtwanderungen, Balanciere und Kletterübungen sowie anderen Outdoor Aktivitäten langsam an den Camping Lifestyle gewöhnt werden.

Alligator Creek

Das Year 3 Camp ist auch ein kürzeres Camp, was aber schon über zwei Nächte geht. Jeweils eine der drei Klassen fuhr in den Crystal Creek National Park, der sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen sehr beliebt ist. Sein Highlight ist ein sehr klares Schwimmloch, welches eine angenehme Erfrischung, sowie das beobachten von Fischen und Schildkröten zu bieten hat. In diesem Camp müssen natürlich die zuvor erworbenen Outdoor skills noch einmal aufgefrischt oder sogar erst erworben werden. Also dürfen Einheiten wie das Aufbauen von Zelten oder das singen von Bushfire Songs natürlich nicht fehlen.

Crystal Creek

Neben dem Schwimmen im Crystal Creek, gibt es aber auch Highlights, wie das rutschen auf Rockslides, Cliff Jumping und das backen von Stockbrot über dem Lagerfeuer.

Rockslides

Innerhalb von drei Wochen hatten wir immer wieder direkt nacheinander Camps mit ca. 20 wuselnden Kindern, welche nur durch das Wochenende unterbrochen wurden. Nach diesen drei Wochen voller Abenteuer und jeder Menge schöner Momente, die wir mit den Kindern verbringen durften, war es dann aber auch mal Zeit für eine Pause. Nach den Herbstferien (australische Frühjahrsferien) standen dann noch die Year 7 Camps an. Immer jeweils zwei der vier Gruppen gingen gleichzeitig aufs Camp und wechselten durch eine längere Wanderung nach der Hälfte der Zeit die Camp-Sides. Eine der Beiden Camp Sites war in einem Nationalpark angelegt und somit sehr zivilisiert,die andere hingegen war in mitten des Regenwaldes.

Broadwater

Dort wurde den Kindern, an einem solchen Ort ohne jegliche Vorrichtungen, das Leben im Busch noch einmal deutlich näher gebracht. Dinge wie baden im Fluss als Dusche, trinken von behandeltem Wasser aus dem Fluss, die Notwendigkeit alles aufzubauen zu müssen was auch nur den geringsten Luxus versprach, das Kochen auf dem Feuer und viele andere Dinge zeigten den Kindern, was es wirklich bedeutet im Bush zu leben. Neben der besonderen Erfahrung eines echten Lebens in Bush hatte das Camp aber noch einiges anderes zu bieten. Highlights in diesem Camp waren ein Navigations-Walk wo mit nur einer Karte und einem Kompass ein verstecktes Auto gefunden werden musste, das Backen von einem Goldensyrup Damper auf dem Feuer, Spiele von Werwolf, durch Stromschnellen auf Luftmatratzen zu treiben und mit einer Seilbahn über den Fluss zu fahren.

Kochen im Feuer

Nachdem wir unsere Camping Saison beendet hatten, war die Arbeit aber noch längst nicht getan, sondern fing erst richtig an. Das gesamte Equipment musste gesäubert, gecheckt und ordentlich verstaut werden, damit für nächstes Jahr alles bereit ist. In den Wochen vor den Ferien hieß es also putzen, checken und organisieren. Jeweils immer einer von uns durfte dem Outdoor-Lifestyle für eine Woche entfliehen und beim Schwimmprogramm oder in der Bibliothek der Junior School aushelfen. Das einzige was die Arbeit etwas erschwerte war die zunehmende Hitze. Bei 40 Grad ist ein Deutscher normalerweise nicht zu viel mehr in der Lage, als am Strand chillen und im Meer zu schwimmen. An eine gewisse Hitze hatten wir uns schon gewöhnt, aber das normale Leben bei 40 Grad zu bestreiten, war manchmal schon eine wirkliche Challenge.

 

Ein Highlight in den letzten Wochen war auch das Borders-Final-Dinner, welches ein Verabschiedungsdinner für alle Internatskinder der zwölften Klasse, ist welche kurz vor ihrem Abschluss stehen. Da wir täglich mit den Internatskindern essen, hatten wir die Ehre zu diesem besonderen Abend eingeladen zu werden. Es ist Tradition, dass sich alle schick machen und man bei einem Drei-Gänge-Menü, welches von vielen Reden und Auftritten begleitet wird, alle Zwölftklässler gebührend verabschiedet.

Boarders Final

 

Kurz vor den Ferien gab es dann auch noch einmal ein Christmas Dinner. Hier wurde in einer festlich geschmückten Dinginghall bei Weihnachtsmusik ein ordentlicher Braten genossen. Abgerundet wurde das Dinner noch mit verschiedensten Weihnachtsspielen, wo die Schüler zum Beispiel einen Lebkuchenmann von ihrer Stirn in ihren Mund befördern mussten. Obwohl bei solchen Aktivitäten, Weihnachtsfilme und Musik schon einiges an Weihnachtsstimmung aufkommt ist es etwas schwer, bei sommerlichem Wetter ohne Weihnachtsmärkte und auch nur einem klein wenig Schnee, sich so richtig wie Weihnachten zu fühlen. Doch nun stehen erst einmal zwei Monate mit Reisen gefüllt an.

Nur so lässt es sich bei 40 Grad leben

Die erste Zeit und wie mein Alltag aussieht.

Nach einer fast 30 Stunden langen Reise hatten wir endlich unser vorläufiges Ziel erreicht. Die hinter uns liegenden Stunden waren mit einem Zwischenstop in Dubai, reichlich Filmen, neuen Bekanntschaften, wenig Schlaf, mäßigem Flugzeugessen welches komischerweise fast immer gleich zu sein schien und einem Stop-Over in Singapur gefüllt. Ortszeit 08:45Uhr setzte der A380 in Melbourne auf. Nach einer etwas längeren Wartezeit mit Immigration, dem abholen unserer Koffer und einem weiteren Check durften wir dann endlich den Sicherheitsbereich verlassen. Vom Flughafen aus ging es dann mit einem Reisebus voller übermüdeter Freiwillge ins innere des Stadtzentrums zu unserem Hotel.

Die Aussicht von der Dachterrasse unseres Hotels

Anders als man es üblicherweise von Australien erwartet, empfing uns Melbourne jedoch nicht mit schön warmen Wetter, sondern mit seinen für den dort herrschenden Winter üblichen 10 Grad und starkem Wind. In den folgenden Tagen erwarteten uns jede Menge organisatorische Dinge, inhaltliche Einheiten sowie aber auch schöne Sachen und etwas Freizeit, in der wir die Stadt weiter erkunden konnten. Außerdem boten die Tage Gelegenheit, den Jetlag los zu werden und die Leute, mit denen man im nächsten Jahr zusammen leben wird, etwas näher kennen zu lernen.

Nach 4 Tagen ging es dann von Melbourne über Brisbane nach Townsville, unser neues Zuhause. Am Flughafen angekommen wurden wir von unseren Chefs in Empfang genommen, welche uns erst einmal ein bisschen die Stadt zeigten. Unter anderem brachten sie uns auf den Castle Hill, welches der zweit höchste Berg in Townsville ist und einen hervorragenden Blick über die Stadt bietet.

Angekommen in unserem neuen Zuhause, wurden wir erstmal allen vorgestellt und in der Schule herumgezeigt. Danach hieß es dann erstmal auspacken und einrichten. Die Schule ist eine anglikanische Privatschule, welche Schüler von der Vorschule bis zur zwölften Klasse hat. Ein Großteil der Schüler lebt in der Nähe der Schule oder auf Magnetic Island und kommt jeden Morgen mit der Fähre herüber. Ein weiterer Teil von ca 140 Schülern lebt im Internat der Schule, welches sich direkt auf dem Gelände der Schule befindet.

Unser Haus

Momentan lebe ich mit zwei weiteren Freiwillligen und einer Japanerin in einer WG. Eine große Wohnküche bietet viel Platz für Filmabende, gemeinsames Kochen oder nettes zusammen sitzen. Die Wohnung liegt etwas außerhalb vom Schulgelände direkt neben Outdoor-Education Gebäude, wodurch man auch erst eine Minute vor Arbeitsbeginn aus der Haustür stolpern muss. Täglich arbeiten wir im Outdoor-Ed, wo wir hauptsachlich die Vorbereitung des Camps machen. Eine andere unserer Hauptaufgaben ist es, Teil des Teams auf den Camps zu sein. Die Camps gibt es von der zweiten bis zur zehnten Klasse, sie variieren je nach Klassenstufe in Länge und Ziel. Als allererstes werden wir auf ein 10 Tage langes Camp mit der zehnten Stufe gehen. Es umfasst ein Island hopping auf drei verschiedenen tropischen Inseln, Segeln und ein Camp.

Unser erstes Rugby Game

Sonnenuntergang direkt am Strand der Stadt

 

My Swimming Season

imageThe last couple months I was spending most of my time in my favorite Element, Water. My life was mostly Swimming and School. I had practice six days a week for mostly two hours! Working out everyday for two hours was fun but also really hard! My Coach Mrs. Culp was probably the best Coach I could wish for. She was really supportive but also knew how to push us! The School swim team was not really big, which is normal because our School is pretty small. The positive affect of having a small team was, that we all were like a family and got really close to each other. This was definitely one of the parts that I enjoyed the most.
My favorite part of swimming were definitely not the practices it were the swim meets. The events I was swimming were mostly the 200 and 100 free. I also swam the 100 back a couple times. I also was a part of a couple relays, which is a team event where a group of four people swim after each other.
Over the month I really improved my swimming and had a couple meets were I got to break my personal records which was an amazing feeling. The Season was ended with our Senior night and the following Sectionals. Which is the final big contest between the different Schools in my district. Our senior night was probably one of my favorite meets we had. All the seniors were walking down next to the pool were they met their parents together with them they received a present from the swim team. While this process our assistant coach was announcing our future plans, our other School activities, our message to our parents and our favorite team memory. Hearing these things made it really emotional. After that we were competing against the other School, which was a lot of fun. Over all we finished the night of with a pasta party.
Looking back to my Swimming season it was a time that I really enjoyed but also a time that was really hard for my body and my nerves sometimes. Now I am ready to start something new what is going to be Softball. I am really excited for the Season, because it is going to be something entirely new but also something challenging.

Merry Christmas & Happy New Year in Florida

Me and my Sister on Christmas Eve

Me and my Sister on Christmas Eve

This years Christmas was quiet different for me. All the normal German Christmas traditions my German Family has, were this year not part of my Christmas but there were a lot other nice American Christmas traditions my American Family has.
The Advent is not a big thing in the USA, but my German Mum was so nice to send me an advent-calendar. So I still had the tradition of having a little treat every day. In the USA they also don’t celebrate St-Nikolaus on the 6th December, but my American Mom was so nice to fill our shoes. I still missed it to start burning a candle every Sunday till Christmas.
On Christmas Eve my Family and me went to the Christmas Service, together with the Dad of my American Dad and my Cousin. It was really nice to go to church on Christmas Eve, my personal favorite was the tradition of lightening up candles and singing „Silent night“. After Church we went out to eat and  then we went home to open some presents. In the USA you normally open all the presents on the 25th in the morning, because the American thinks that Santa Clause is coming in the night and brings the presents. So all the kids get up early in the morning to open presents. But my Family has the tradition to open each other’s presents and one present from the parents to the kids on Christmas Eve. This opening included a really funny tradition between my brother and my sister. They both pack their presents in a lot of different layers including tape and a lot different stuff that makes it super hard to open the presents. Then there is a contest who can open the presents faster then the other one. At this contest you are not allowed to use scissors, what makes it really hard but a lot of fun to watch. This year my sister won with 3 minutes against my brother with 9 minutes. My brother just made it to easy for my sister, while my sister had a lot of really tricky layers. Me and my sister also got matching pyjamas. Then after we opened presents we went to bed, because my siblings have the tradition to get up at to in the morning to open their stockings. The stockings are a really traditional American thing. In the past they put a big sock on their fire place and when Santa comes in the night he also fills those socks with little gifts and Candy. It was really hard to get up at two o’clock in the morning but at least u get to open the stockings and get the great stuff that is inside! It is a little bit like Sankt Nikolaus but bigger.
Then the next morning my Siblings woke me up pretty early to open more presents. After this we had an awesome breakfast with eggs and bacon my dad cooked for us. Then we went to Frankfurt to see the one brother of my American dad and his Family to celebrate Christmas with the Family of my dad. We ate great food opened more presents and played some card games. After this we went home, because the next day we started our road trip to Florida.
It was really nice, I got awesome presents from my Family and it was wonderful to spend Christmas with their traditions it made my Christmas a lot different but it was amazing to have this unforgettable experience.

Me and my Sister in the Golfcart

Me and my Sister in the Golfcart

The next day we left at 6 o’clock in the morning to go to Florida. We planed on driving for 14 hours but at the end we spend 17 hours on the road. In this 17 hours some time is fly bye and other hours are passing so slow but with some sleeping, reading and watching movies I survived it. Then after all this time we finally arrived in Florida. There we had 26 degrees Celsius, even it was late in the evening. We went to bed and the next morning I woke up to sunshine and 28 degree. This weather made it kind of unbelievable that it was December and not Summer. The first day we just spend with hanging out swimming in the pool and enjoying the wonderful weather. My sister and me also had a lot of fun with the golf card my grandparents have. We were just driving around at the club where they are living in and had a lot of fun. The only thing that was a little bit sad was the fact that I was not allowed to drive the golf cart.
Then the next day we went to Legoland Florida. It was a lot of fun even though it was really busy there. It kind of felt like a joke to see all the Christmas decorations made out of Lego by 30 degrees. I mean who is walking around in shorts and a t-shirt in December while he is listening to Christmas music. That is kind of ironic haha.
After this day in Legoland we went back home where I got to meet the Brother, and his family, of my American mom. The next to days we just spend with hanging out at the pool playing games with my cousins and driving around in the golf cart. After one day the sister of my American mom, and her daughter, also came to visit. We spend a half day together until my moms brother his Family and the daughter of my moms sister went to Disney for two days.
This year I spend my New Year’s Eve a little bit different then normal. In American it is not as a big thing as it is in Germany some people normally have a party with their friends but that is everything. New Year’s Eve was our last evening in Florida before we got back home so my parents went to bed early to be fit for the long drive on the next day, my grandparents also went to bed so at the end it was just me with my siblings and my aunt sitting on the couch and watching the New Years show that is happening in New York. It was really different way to spend my New Year’s Eve but the only thing that matters is that I was together with my Family. Then the next day we went back home to the cold Indiana where u should not were shorts and T-shirts in December.
I really enjoyed this time of my year. It was just great to spend time with my Family and to Celebrate Christmas the way my American Family is doing it. I also really enjoy the week in Florida, it is beautiful there and I am sure I will go there again in my Future.

Thanksgiving

On November 26th, this year people all over the United States people were celebrating Thanksgiving. Thanksgiving is about giving thanks for everything you have in your life. You are comming together with Family and have a big dinnIMG_4786er with everybody. And this year I got to be a part of this! I was really exited for Thanksgiving but actually had no clou what would happen. My Familie and me went to Rockford Illinos, which is right next to Chicago, because the dad of my dad lifes there. We went there Tuesday, so we actually where there an one 0’clock in the night, but so we got to sleep in the next morning. Then on Wednesday we just had time to hang out and started some stuff for the dinner the next day. I also got to meet the one brother of my dad and a part of his Family, that life close to Rockford. His other broter and his Familie couldn’t come but I allready met them, because they life really close to us.                                                                                                                                               Then the next day it was Thanksgiving. After we got up in the morning we went to Club, what was kind of like a country club. There u could get something to drink, play games or just hang out and talk to other people. After that we went home to prepare the dinner. We made Turkey, what really has to be a part of this dinner, then mashed potatos with gravy, mashed potatos with chees and bacon on top. And alot of other really good food. Then after we ate all this stuff we also had an desert what was chocolate pie. U can also see the cocolate pie in the picture on the top.       After all this food, it was a little bit like Christmas where u just eat to much but it is so good that u can’t stop and at the end you are so full and just want to sleep, we made a break and just hang out.                                                                                        Then there is also the traditional Black Friday shopping! Where u get the best Sales in a stores, you would ever get all over the year. There are videos of people fighting in stores for special things they want. So now the Americans decided to also open their shops on the thursday, so it is actually the day of Thanksgiving, what automaticly means that people have to work on holidays. The normal actuall tradition is that you get up really early in the morning to wait infront of the store and the go shopping. Not on Thursday night, because we had the plan to go back on Friday earlier to don’t get into to much traffic. So we decided to also go shopping on Thursday night, just to have more time. The shopping was actually fun and you got some really really good deals.                                                                             After this we returnt back home ands go to bed. Then the next day my family got out to shop again but I decided to stay in my bed and sleep, because I allready spend alot of money the day before and I was really tired. After they got back we packed up the car and went home.

Homecoming

Es ist nun schon eine längere Zeit her, denn in der Woche vom 5-9 October war Homecoming bei uns an der Schule. Für die Amerikaner ist das ein großes Event. In dieser Woche gibt es viele Verschiedene Sachen, wovon aber mit das größte IMG_4772Highlight das Football Game ist wofür viele alte Schüler nach Hause kommen um sich das Spiel an zu schauen, und alte Schulkameraden und Lehrer zu treffen! Wie der Name Homecoming schon sagt! Doch in dieser Woche gibt es noch viel Mehr als nur das Football  Game. Es gibt jeden Tag ein Dress Up Motto wonach man sich anzieht! Das kann man sich ungefähr so vorstellen wie bei uns die Mottowoche am Ende der Schullaufbahn. Bei uns waren die Mottos: Montag:America day, Dienstag: Little Kid day, Mittwoch: Decate Day (was für die Seniors die 90er waren) Donnerstags:Superheroes vs. Villians, and Freitag: Green and Gold (was die Farben unserer Schule sind). Für den Freitag gibt es auch noch eine besondere Sache für alle Senior Girls, es ist Tradition dass man eine „Senior Jeans“ macht. Das bedeutet, dass man eine alte Jeans nimmt und sie dann mit Textil Farbe bemahlt, man malt auf die Jeans seinen Namen, Senior und dann noch Sprüche und Dinge die einen Persönlich auszeichnen und die man Mag! Bei mir waren dass zum Beispiel ein Schwimmer, Burger und vieles Mehr. Dann gibt es außerdem noch ein sehr großes Event welches Donnerstag Abend und Freitag Vormittag stattfindet, hierbei Handelt es sich um Powderpuff! Es ist ein Game was die Mädchen der unterschiedlichen Jahrgänge gegen einander Spielen! Es ist natürlich besonders Wichtig für die Seniors zu gewinnen aber das heißt natürlich nicht dass es immer so kommt. Mir wurde vorher schon erzählt das dieses Jahr die Seniors nicht gewinnen würden, da sie auch die Jahre zuvor nicht sonderlich gut waren. Ich habe mich aber dafür eher weniger Interessiert da ich mehr Wert auf den funfactor gelegt habe und mir es eigentlich egal war, ob wir gewinnen oder verlieren. Wir hatten auch 2 Practices, vor dem Spiel wo sich ziehmlich schnell rausstellte das ich der Center sein sollte. Das ist die Person die in der Mitte ist und den Ball nach hinten wirft damit das Spiel beginnt! Ich wurde sogar beim Practices gefragt ob ich viel über Football wissen, ich würde nämlich so reden als ob ich einiges wissen würde! Meine Reaktion war nur Lachen und ein „No not really“. Dann ging es am Donnerstag Abend auf das Football Field von unserer Schule. Zuerst spielten die Freshman gegen die Juniors, wobei die Juniors um Längen gewannen. Danach spielten wir, die Seniors, dann gegen die Sophomores. Es war ein sehr hartes und ziemlich ausgeglichenes Game weshalb wir auch in die Verlängerung gingen wo die Sophmores dann ganz knapp gewannen. Für die Sophmores war es natürlich ein großer Deal da sie die Seniors besiegten! Nach diesem Spiel tat aber so ziehmlich jeder Teil meines Körpers weh da die anderen Girls nicht gerade zimperlich waren. Dass schlimmste war jedoch mein Magen da ein Mädchen der Meinung war es wäre angebracht sich mir in den Weg zu stellen und mit verschränkten Armen in mich herein zu rennen! Sie kann froh sein das,ich mich nicht auf sie übergeben habe um ehrlich zu sein. Dann am nächsten Morgen war der größte der Homecoming Woche. Nach dem halben Tag gab es dann auch die Homecoming Parade unserer Schule wo viele Clubs unserer Schule einen Wagen hatten und die Primaryschool kids mit Süßigkeiten bewarfen! Es gab so ziemlich ein Kindheitstraum wahr. Nach der Parade gingen dann alle Schüler zum Football Field, um das Finale des Powderpuff Spieles zu sehen. Hierbei gewannen die Juniors dann um Längen. Dach gab es dann am Abend noch ein Football Spiel wo wir auch mit der Marchingband performten. Besonders für meine Freunde war dieses Footballgame ein großes Highlight da sie viele ehemalige Schüler da waren. Im Winter gibt es dann ein zweites Homecoming für Basketball. Ich freue mich jetzt schon darauf.

The Fall Choirconcert

IMG_3791Am Dienstag den 29. September stand dann ein anderes Großes Event an es war das Herbstkonzert unserer Schule. Es stand unter dem Thema Emotionen. Also sagen wir Lieder die verschiedene Emotionen ausdrückten. Es gibt drei verschiedene Choir an unsere Schule einmal den Concertchoir, welcher ein Choir ist dem jeder Schülern joinen kann. Dann gibt es die Starlets, welches ein Mädchenchoir ist und dann gibt es zu letzt noch den Encorechoir, welches ein gemischter Choir ist. Ich joine dem Choncertchoir, was schon echt ein besonderes Erlebnis ist, da wir 88 Schüler sind und es schon echt ne Wucht ist wenn wir singen. Auf dem Photo seht iht mich mit einigen Freuden. Das Concert war echt ein unglaubliches Erlebnis und eine menge Spaß, da wir vorallem auch mit allen drei Choirs einige Lieder performten. Ich freue mich jetzt schon auf das Winterconcert.

Marchingband

Unsere Marchingband Season ist ziehmlich stark von auf und abs gezeichnet. Es ist nun schon etwas her das ich meine zweite Competition erlebt habe. Es war wie immer sehr viel Spaß da ich viel Zeit mit meinen Freunden verbringen kann, aber unsere Performance an diesem Tag war wirklich nicht gut. Deshalb machten wir den letzten Platz. Aber wir gaben nicht auf und arbeiteten die Woche danach sehr hart. Es half uns vorallem, dass unser Banddirector und ein andere Assistent der Marchingband uns am Montag nach diesem harten Rückschlag eine sehr aufbauende Rede gaben. Dann nach einer sehr harten Woche mit viel Practice und noch anderem Stuff going on, war es dann so weit und wir hatten unsere nächste Competition. Schon beim aufwärmen konnte man spüren dass jeder in der Gruppe einen super show abliefern wollte. Als wir dann unsere Show im Musik warm up spielten. Grinste unser Banddirector von Ohr zu Ohr und alles lief super. Wir gingen also mit einer unglaublichen Energie in diese Performance. Und das Resultat war der erste Platz. Es war so ein unglaubliches Gefühl endlich ein so gutes Resultat für unsere Arbeit zu bekommen. Aber bisher hat es zum Glück nie gezählt! Doch diesen Samstag wird es dann ernst, denn dann geht es zu den ISSMA Regionals, wo wir dann in unserer Klasse unter die Top 10 kommen müssen um weiter zu kommen. Wir haben zum Glück diese Woche auch Herbstferien was bedeutet, dass wir einige Zeit zum practice haben. Drückt uns alle die daumen für nächsten Samstag. Ich werde dann auch mal versuchen ob ich ein Video unserer Performance hochladen kann.

My first Marchingband competition.

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Letzen Samstag am 12. September war es dann so weit die erste Band competition stand an. Dazu trafen wir uns am Morgen in  der Früh um 7:45 an der Schule um noch einmal zu proben, bevor wir fuhren. Dann ging es ca. um 12 Uhr mit den typisch amerikanischen Schulbussen (ich dachte, bis ich sie letzten Sommer an Felix Schule sah, immer das es sie nur in den Filmen gibt) zu einer Schule Namens „Fisher“. Dort angekommen hörten wir uns erstmal einen Vortrag eines Redners, der wohl auch Bandcoach war, über Motivation, Erfolge, Teambildung und alle anderen möglichen Sachen die in einer Marchingband wichtig sind an. Danach ging es dann zurück auf den Parkplatz wo unsere beiden Busse und Trailer standen um unsere Uniformen anzuziehen. Welches wir in einem jeweils Mädchen und Jungen Bus taten. Mein Resultat daraus: Sich in einem Schulbus mit einer menge Mädchen umzuziehen erfordert eine gewisse Kreativität. Aber irgendwie haben wir es alle wieder lebend herausgeschafft. Danach ging es dann mit allen zum Physical warm up. Eine Freundin von mir warnte mich ungefähr zehn mal vor das ich bloß nicht spielen sollte da wir sonst Punktabzüge erhalten würden. Zum Glück hat sich auch jeder daran gehalten und wir konnten ohne weiter Komplikationen zum Musical warm up weiter gehen. Dort hatten wir dann nicht mehr viel Zeit. Also wärmten wir uns nur kurz in sections auf und gingen dann noch ein paar kurze Passagen unsere Show durch. Danach wurde es dann ernst und ging zum Footballfield. Dort angekommen warteten wir bis die Gruppe vor uns fertig war mit performen und das Feld für uns geräumt hatten. Danach wurde es dann ernst und ging los. Unsere Show steht unter dem Thema „Sunday in the Park“. Doch wir sind noch lange nicht so weit dass wir unsere ganze Show performen, sondern haben nur unseren Opener performt. Das soll sich aber diese Woche ändern und wir werden an unserem Mittelteil arbeiten, um ihn für nächsten Samstag bei unserer nächsten Competition performen zu können. Nachdem wir performt hatten ging es dann zurück auf den Parkplatz um uns umzuziehen und zu essen. Danch gingen wir dann zurück zum Field um die ganzen anderen Marchingbands zu sehen. Wir performten um vier uhr und die letzte Gruppe ungefähr um neun also hatten wir eine menge Zeit. Die anderen Bands waren teilweise einfach nur unglaublich. Sie spielen aber auch in einer anderen Liga. Zum Beispiel eine Gruppe aus der Klasse A (wir sind D), hat eine super performance gemacht. Sie sollen aber auch die besten im ganzen Staat sein, und haben somit in ihrer Klasse alle Awards abgesahnt. Wir haben leider bei der Siegerehrung nur einen Preis dafür bekommen, dass wir dabei waren, aber immerhin wurden wir zweite und der erste Platz war so gut dass sie alles gewannen. Wir sind aber sehr zuversichtlich, dass sich das bald ändert, denn laut unserem Director und den Directors von anderen Schulen überholt Eastern im Oktober alle anderen. Ich bin schon mal gespannt. Es ging dann Abends um kurz vor elf zurück zur Schule. Dort angekommen luden wir dann noch aus und durften um Mitternacht endlich nach Hause gehen. Es war alles in allem ein sehr guter und harter Tag. Ich bin mal gespannt wie es nächsten Samstag bei der nächsten Competition wird. Auf dem Bild seht ihr uns übrigens performen und ich werde versuchen im Laufe der Woche noch irgendwie ein Video der Performenz hochzuladen, damit ihr es euch ansehen könnt.

First marching and second football game

IMG_3332Am Freitag war es dann so weit und wir performten das erste mal mit der mit der Marchhing band unserer Schule beim zweiten Home Footballspiel! Nachdem wir unsere Uniformen angezogen hatten, in denen ich wie ein Zinsoldat aussehe, marchierten wir sogar schon über die Straße von der Schule zum Footballfeld. Alles ziehmlich offiziell!  Dort angekommen spielten wir dann erstmal die beiden Fightsongs der Schulen und die Hymne. Danach setzen wir uns dann hin und hatten etwas Zeit uns das Spiel anzugucken und uns zu unterhalten. Sobald ein Touchdown gemacht wurde standen alle auf und wir mussten den Fightsong unserer Schule spielen, Darauf hin ging es dann zum aufwärmen, vor der Performance, los und dann war auch garnicht mehr viel Zeit bis es alles losging. So aufgeregt wie in diesem Moment war ich glaube ich echt selten in meinem Leben! Doch ich habe es überlebt… Naja die Performance hätte etwas besser sein können aber auf einem Video was ich später gesehen habe sah es garnicht so schlecht aus! Bis nächsten Samstag wo dann unsere erster Wettkampf ist bleiben zum Glück noch ein paar Tage.

IMG_3452Hier auf dem Bild seht ihr mich dann gestern bei meinem zweiten Baseball spiel, welches wir mit anderen Austauschschülern von YFU und meiner Familie besuchte.Auf dem Bild bin ich mit einem anderen Deutschen Austauschschüler den ich schon von meinem Flug kenne, mit unseren neu erworbenen Baseballkappen die unser Amerianisches Aussehen erst perfekt vollenden. Das Baseballspiel war echt ein gr0ßer Spaß und Baseball ist deutlich leichter zu verstehen als Football. Besonders das Große Feuerwerk am Ende war ein etwas echt besonders.

So nächstes Wochenende kommt dann der nächste Bericht über unseren ersten Wettkampf.

 

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